Mein lieber Leser,
Sonntagnachmittage verbringe ich für gewöhnlich mit Dingen, die der Erholung dienen: ich gehe spazieren, treffe Freunde oder verbringe Zeit mit Lesen. Vergangene Woche verlief mein Sonntag ein wenig anders, denn ich traf dich…
Bei diesem frühlingshaften Wetter beschloss ich spazieren zu gehen und ein wenig Sonne zu tanken. Als ich eine Weile unterwegs war, liefst du mir über den Weg und sofort erstarrte ich innerlich ein wenig, denn ich wusste genau was wir beide in der Lage sind miteinander anzustellen. Die Freude war groß dich zu sehen und wir beschlossen den Rest des Nachmittags gemeinsam zu verbringen…
Bei dir zu Hause machten wir es uns auf der Couch bequem und redeten für eine Weile, unsere Blicke trafen sich oft. Wir begannen kleine Zärtlichkeiten auszutauschen, ich nahm deine Hand und du gabst mir einen sanften Kuss. Unsere Nasenrücken lehnten aneinander, wir umarmten uns innig und ich hielt kurz an, bevor die Leidenschaftlichkeit uns übermannte und unsere Küsse immer heftiger wurden. Ich hatte schon bemerkt, dass deine Augen immer auf meine unter dem kurzen schwarzen Rock hervorlukenden Strumpfbänder schauten, doch nun nahmst du deine Hand und schobst sie unter meinen kurzen schwarzen Rock in Richtung Scham.
Immer wenn ich in Ekstase gerate, dann werfe ich mein Bein am liebsten über deine Beine und setze mich auf deinen Schoß. Gedacht, getan und der Weg war frei deinen Pullover auszuziehen und deine Brust mit meinem Mund zu verwöhnen. Ich fahre mit meiner Zunge zuerst hinter dein Ohr und dann langsam in Richtung Brustwarzen, bei denen ich verharre und sie mit meinen Lippen umklammere und mit ihnen spiele. Gefällt dir das? Du ziehst auch mich aus: zuerst meinen Pullover, dann meinen BH und Rock. Schließlich sitze ich vor dir in nichts anderem außer meinen Strümpfen, denn stell dir vor, heute habe ich beschlossen ohne Höschen aus dem Haus zu gehen. ;-* Du merkst schnell, dass ich es liebe, wenn du mit deinen Fingern mein Loch verwöhnst und das tust du ausgiebig und genießt es dabei meine immer feuchter werdende Pussy zu beobachten.
„Was möchtest du?“, frage ich dich flüsternd und ohne zu antworten drehst du mich um und nimmst mich von hinten. Als dein Penis in mich eindringt, stöhne ich laut auf. Du schiebst ihn immer und immer wieder fast bis zum Anschlag raus und stößt ihn dann wieder in meine feuchte Öffnung. Wir genießen das beide sehr, du hast die volle Kontrolle und ich kann nicht anders als außer mich komplett gehen zu lassen. Beide deiner Hände umfassen meinen Po und ich spüre, wie sich in mir mein erster Orgasmus aufbäumt. Als es so weit ist, zittert mein ganzer Körper, wir erheben uns beide auf unsere Knie, mein Rücken klebt an deiner Brust und du liebkost mich von hinten… Ich halte die Augen geschlossen und atme tief aus, denn dieser Orgasmus ist lang und intensiv. Wir sind beide total verschwitzt und du schlägst vor in der Dusche weiterzumachen…
In der Dusche rinnt das warme Wasser über unsere Körper, du presst beide meiner Hände gegen die Wand und wir küssen uns fest. Ich beginne deinen Penis zu liebkosen, mit meinen Fingerspitzen streichle ich über deine Eichel und fühle deine Erektion. Ich möchte ihn in den Mund nehmen und beuge mich dafür nach unten. Das Wasser rinnt durch meine Haare, während ich zuerst mit meiner Zunge deine Spitze umspiele um ihn wenige Sekunden später ganz in meinem Mund verschwinden zu lassen. Du stemmst deine Hände gegen die Duschkabinenwände und lässt mich dich verwöhnen bis auch du nicht mehr kannst und lautstark kommst…
Wir helfen uns gegenseitig uns trocken zu machen und liegen danach noch für eine Weile eng beieinander auf der Couch. Langsam wird es dunkel… ich möchte nicht, aber es ist Zeit zu gehen. Was machst du nächsten Sonntagnachmittag? 🙂
Tausend Küsse,
deine Vanessa