Amuse Bouche

Amuse Bouche

Amuse Bouche 1332 1644 Vanessa

Lieber Leser,

mit Vergnügen habe ich deine Nachricht gelesen und mir den ganzen Tag ausgemalt, wie es sein wird, wenn ich dein Zimmer betrete und du mich wieder anfässt. Der Postmann hat gestern ein Paket gebracht in dem die feinen Bodies lagen, die ich vor ein paar Tagen bestellt hatte. Bodies, meine neueste Obsession. Diese hautengen Kleidungsstücke, die sich der weiblichen Silhouette anschmiegen und nichts versteckt lassen. Der Clue bildet die Öffnung im Schritt, deren Druckknöpfe dafuer sorgen, dass deine Finger dorthin gelangen können, wo sie dringend gebraucht werden. Ein feiner schwarzer Body und ein enger Bleistiftrock und schon bin ich angezogen für einen heissblütigen Abend zu zweit.

Den ganzen Tag bereits habe ich die Feuchte zwischen meinen Beinen gespührt, habe davon geträumt, wie es sein wird unter dir zu liegen und von dir geleckt und geritten zu werden. Ich habe mir ausgemalt, wie dein Kopf ganz tief zwischen meinen Beinen verschwindet um deine Lippen und deine Zunge mit meiner Nässe zu benetzen.

Als es draussen dämmert, ist es endlich so weit. Ich muss nur noch mein Parfum auflegen und bin bereit. Das Taxi stand bereits vor der Tür.

Bei dir angekommen steigt sofort mein Adrenalinspiegel. Ich weiss, dass es gleich so weit sein wird. Wir können endlich unseren angestauten Gefühlen freien Lauf lassen. Du öffnest die Tür und ausser eines leisen Hallos und eines überaus erfreut dreinschauenden Gesichtsausdruckes, brauchen wir nicht viel zu sagen. Du nimmst meine Hand und führst mich zur Couch. Ein wenig schauen wir uns in die Augen, du blickst auf mein Dekollete, das heute wirklich prächtig daherkommt. Ich bin ganz stolz darauf. Du lässt es dir nicht nehmen, mit der Spitze deines Zeigefingers leicht über meine offengelegten Brustansätze zu fahren, ein Akt der bereits unbeschreibliches Wohlbehagen in mir auslöst. Du gleitest hinab zu meinem Schoss, setzt dich auf deine Knie und ziehst meinen engen Rock so weit nach oben, dass du mein kleines schwarzes Höschen unter dem Body hervorblitzen siehst. Schnell findest du auch deinen Weg zu diesem und lässt es mit Musse meine Beine hinabgleiten, deinen Blick dabei stets auf mein Schmuckkästchen gerichtet. Du erfüllst mir meinen Tagtraum und versenkst deine Zunge in meine Öffnung, lässt deine Zunge um meine Klitoris kreisen, du saugst und nimmst mich ganz in deinen Mund. Ich winde mich auf der Couch und kann mein Glück kaum fassen. Ich lege meine Hände auf deinen Hinterkopf und drücke dich noch ein Stück tiefer zu mir. Du atmest tief ein. Ich freue mich, dass du mich auch so geniessen kannst und lasse dich mich noch ein paar Minuten lecken, bevor ich entscheide zu dir auf den Boden zu kommen.

Ich setze mich breitbeinig auf deinen Schoss und lasse deinen steifen Penis mühelos in mich hineingleiten. Ich stelle meine Füsse auf und fahre mit meinem Unterleib deinen Penis entlang, hoch und runter und lasse die Spitze deines Ständers tief in mir ankommen. Unser Stöhnen folgt dem Rhythmus meiner Bewegungen, wir geniessen meinen offenen Schritt, die Weite meiner Hüfte, die du mit beiden Händen umfasst um meine Bewegung nach deinem Gusto zu regulieren. Manchmal ziehst du mich ganz fest an dich heran, sodass meine Brüste gegen deinen Brustkorb drücken. Es scheint, als wolltest du meine ganze Weiblichkeit auf einmal spüren: dein Penis tief in meiner Vagina, meine Brüste die gegen deine weiche Haut pressen und meinen Arsch, der von deinen Fingern liebkost wird. Wir geniessen uns so sehr.

Rotwangig und losgelöst steige ich nach diesem Abend wieder ins Taxi und fange bereits auf der Fahrt wieder an zu träumen…

Herzliche Grüsse,
Deine Vanessa