Zwischen den großen Russen

Zwischen den großen Russen

Zwischen den großen Russen 2000 1333 Vanessa

Mein liebster Leser,

oft verschlägt es mich zum Lesen in die gemütliche Stadtbibliothek, wo ich mich beim herrlich herb-klassischen Geruch alter Bücher sehr wohl fühle und gerne ein bisschen meine Seele baumeln lasse. Im obersten Stock des Bibliotheksgebäudes ist es zumeist menschenleer und man erzählt sich, dass hier abends allerhand Schabernack getrieben wird…

Ich stelle mir vor, dass ich dir dort zwischen den Werken von Tolstoj und Pushkin begegne. Du sitzt an einem Tisch und liest ganz vertieft in einem Buch. Nur die kleine Leselampe spendet dir Licht, der Rest des Raumes ist schon ganz dunkel. Als ich näher kam, blickst du nach oben und lächelst mir überrascht entgegen. Schon den ganzen Tag fühlte ich meine Vagina pulsieren, ich konnte mich gerade so zurückhalten es mir nicht auf der Toilette selbst zu besorgen. Ich freue mich so dich hier zu sehen, ich schaue dich an und nehme dir das Buch langsam aus deiner Hand.

Wortlos und dir tief in die Augen schauend setze ich mich auf deinen Schoß. Ich will dich küssen, halte kurz vor deinem Mund inne und nehme deinen Geruch auf bevor meine Lippen sanft die deinen berühren. Du erwiderst meinen Kuss und unsere Zungen beginnen sodann sich zärtlich zu umschlingen. Immer und immer wieder blicken wir uns an und unsere Körper fühlen sich magisch zueinander hingezogen. Deine Hände streichen über meine Silhouette, du ziehst meinen Rollkragen nach unten und fährst mit deiner Zunge über meinen Hals. Ich gerate in Ekstase und während ich dich leidenschaftlich küsse, bewegt sich meine Hüfte langsam und mit kreisenden Bewegungen über deinen Schoß. Ich kann deinen Penis schon durch die Hose spüren und merke wie sich der süße Saft in meiner Pussy bildet. Ich öffne meine Jeans, nehme deine Hand, führe sie unter mein Höschen und lasse dich fühlen wie feucht ich bereits bin. Während du mit deiner Hand dort verweilst und gegen meine saftige Scham reibst, öffne ich deinen Hals küssend zuerst dein Hemd und streife dann langsam meinen Pullover von mir. Mit deinem Gesicht vergräbst du dich in meinem Dekolleté, du atmest tief ein und öffnest langsam meinen BH.

Unsere nackten Oberkörper aneinander pressend sitzen wir im gedämmten Licht vor dem Schreibtisch, ich möchte mich dir ganz hingeben. Plötzlich hebst du mich auf den Tisch und ziehst mir die bereits geöffnete Jeans aus und streifst mein Höschen ab. Komplett nackt lege ich mich hingebungsvoll vor dir auf den Tisch, spreize meine Beine und lasse mich von dir verwöhnen. Mit festem Griff massierst du meine Brüste, leckst meine steifen Nippel und wanderst mit deiner Zunge langsam nach unten in meine Schamgegend. Ausgiebig bedienst du dich an meinem Nektar und uhhh… ich kann es schon nicht mehr erwarten dich in mir zu spüren.

Ich setze mich zurück auf deinen Schoß und spiele mit meiner Hand hingebungsvoll mit deinem Penis. Deine Erregtheit sieht man dir in deinem Gesicht an, du lässt komplett los und ich merke, dass du ungeduldig wirst, dass auch du mich nun ganz haben willst. Es ist so weit, ich hebe mein Becken leicht an und lasse deinen Penis langsam in meine nasse Öffnung gleiten. Ohhh, diesen Moment liebe ich abgöttisch – der Moment in dem wir uns ganz vereinen. Ich werfe meinen Kopf nach hinten, halte kurz inne um dieses Gefühl in vollem Umfang zu genießen und beginne dann schwungvoll nach oben und unten zu wippen und deinen Penis in seiner ganzen Länge in mir zu fühlen. Ich habe bis jetzt versucht leise zu sein um nicht aufzufallen, doch nun ist es ganz um meine Beherrschung geschehen. Ich stöhne die Lust aus mir heraus und ergieße sie mit immer schnelleren Bewegungen über deinen Schoß. Du fühlst dich wundervoll in mir an und während du dein Gesicht gegen meine Brust drückst und mich mit deinen Armen fest umschließt, spüre ich wie ich uns zu unserem Höhepunkt reite. Immer schneller kreist meine Hüfte auf und ab und mein Orgasmus erreicht mich und nimmt mich mit auf einen Höhenflug.

Du ergreifst mit beiden Händen meinen Po und legst mich wieder auf den Schreibtisch, du stößt deinen Penis kraftvoll in meine Öffnung und wir stöhnen beide auf. Mit festen Bewegungen kommst auch du zum Höhepunkt dieses Intermezzos…

Ich lasse mich auf deinem Schoß nieder und wir atmen erschöpft aus. Als sich unser Puls wieder gesenkt hat, tauschen wir noch ein paar zärtliche Küsse aus. Welch Glück, dass ich dich hier zwischen den Büchern gefunden habe.

Deine Vanessa :-*