Nektar und Ambrosia

Nektar und Ambrosia

Nektar und Ambrosia 600 900 Vanessa

Mein lieber Leser,

es ist schon spät geworden, als wir nach unserem tollen Dinner in diesem italienischen Restaurant den Weg zurück in unser Zimmer finden. Nach diesem ereignisreichen Tag lassen wir uns mit einem tiefen Seufzer auf die Couch fallen und schauen uns mit einem Lächeln im Gesicht zufrieden an. Ich verlasse mich ganz auf dich mit deiner Lieblingsmusik für eine knisternde Stimmung zu sorgen und kaum spielt eine sanfte Ballade, beginne ich näher an dich heranzurücken. Ich kann die Schwellung in meinem Kätzchen schon spüren und lasse dich mit einem Nasenstupser und einem langen feuchten Kuss wissen, dass ich dich will. Mit Haut und Haaren.

Mit einem intensiven Kuss fängt es an und geht in intensive sinnliche Zungenspiele über. Ich ziehe dich an deinem Hemd ganz nah an mich heran und du fährst mit deiner Hand vorsichtig von meinem Hals über die Silhouette die mein Busen hergibt direkt hinab in meinen Schritt. Nach vorne und nach hinten bewegen sich deine Finger und verwöhnen diese ohnehin schon erigierte Stelle auf eine Weise die mir besonders gefällt. Du kannst an meinem Aufstöhnen beobachten, wie mich das ungeheuer anmacht. Ich genoss deine Hand zwischen meinen Beinen für eine kleine Weile bis ich mich mit einem eleganten Schwung auf deinem Schoß platziere und die Kontrolle über all das übernehme was nun weiter passieren wird. Ich entledige dich deines Hemdes während ich mit meinen Hüften in kreisenden Bewegungen deinen Schoß stimuliere. Ich knöpfe auch meine Bluse auf und du freust dich über die Tatsache, dass ich keinen BH drunter trage. Vermutet hast du das aber sicher schon vorher?! 😉

Der Moment in dem mein Busen deinen nackten Oberkörper berührt ist für mich fast so schön wie jener in dem dein Penis zum ersten Mal kraftvoll in mich eindringt. Ich umfasse dich liebevoll mit meinen Armen und verwöhne mit meiner Zunge deinen Oberkörper. Zeit, dass wir weiter unten mit dem Ausziehen weitermachen… Nachdem wir meinen Rock und deine Hose ausgezogen haben, hast du freien Blick auf mein Heiligstes. Ich fühle mich so wohl mit dir und möchte dir ganz nahe sein.

Ich habe eine kleine Überraschung mitgebracht, die ich nun hervorhole. Wie gefällt dir die Vorstellung von flüssigem Honig auf meiner hellen Haut? Auf meinem Busen? In meinem Bauchnabel? Ich sitze wieder auf deinem Schoß und langsam lasse ich den Honig über meinen Oberkörper fließen. „Bitte leck mich“, flüstere ich dir ins Ohr und du tust mir den Gefallen. Du legst mich auf meine Rücken und fährst mit deiner feuchten Zunge über meine mit süßem Saft bedeckten Nippel, gleitest hinab und höhlst meinen Nabel aus der vor lauter Honig überquillt. Ich genieße diese Spezialbehandlung sehr und komme richtig in Fahrt. In der Zwischenzeit ist der Honig auch bei meiner Pussy angekommen und du lässt es dir nicht nehmen, auch dort für Reinheit zu sorgen… Danke sehr. 🙂 Du verwöhnst mich und ich zerfließe förmlich unter dir…

Der Wunsch dich tief in mir zu spüren ist unglaublich stark, aber vorher sollst auch du etwas vom mitgebrachten Liebessaft haben. Ich bedecke deinen Mr. mit einer gehörigen Portion Honig und du darfst dich fallen lassen, während ich ihn ganz tief in den Mund nehme. Süße Freude. Ich verwöhne deine Eichel, sauge an deinem Schaft und spiele mit deinen Eiern… Ich genieße deine Laute und möchte mehr…

Ich will dich reiten, dich ganz tief in mir spüren. Du setzt dich aufrecht hin und ich lasse deinen Penis sanft in mich eindringen. Beide stöhnen wir auf… Ich halte kurz inne um den Augenblick voll aufzunehmen, um voll bei dir zu sein. Ich weiß genau, dass mein Orgasmus jetzt nicht mehr lange auf sich warten lässt. Ich beginne mit tiefgehenden Bewegungen, halte mich an deinen Schultern fest und lasse meinen Kopf nach hinten fallen. Meine Bewegungen werden eindringlicher und ich spüre deine Hände an meinem Po. Du ziehst ihn an dich heran und signalisierst mir damit wie schnell ich mich bewegen soll. Wir reiten uns ekstatisch bis zu unserem Orgasmus, ich spüre ihn ganz intensiv in meinen Beinen und lasse ihn durch meine ganze Körpermitte ziehen. Wundervoll. Es ist wundervoll mit dir… Ich konzentriere mich nun ganz auf dich und freue mich darauf dich unter mir kommen zu sehen. Du ziehst dich zusammen und alle Anspannung entweicht deinem Körper. Wie fühlst du dich?

Mit vielen Küssen wenden wir uns wieder genussvoll einander zu und kommen runter von unserem gemeinsamen Trip in den Olymp, wo Nektar und Ambrosia unser Liebesspiel nährten. 🙂

Mit vielen Küssen,
deine Vanessa